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Stauden und Gräser

Gräser sind das Haar der Mutter Erde.

Karl Foerster

Gräser sind mehr als Rasen: Solitärpflanzen, Sichtschutz, Vermittler zwischen Stauden und Gehölzen 

Gräser im Garten sind sehr reizvoll und werden immer häufiger in modernen Gartengestaltungen eingesetzt. Sie bieten eine enorme Bandbreite vom Hingucker mit farbigen Blättern über das gesamte Gartenjahr, unempfindlichem Sichtschutz bis zum Ruhepol in bunten Beeten. In Verbindung mit Stauden sind sie zum Beispiel in Präriegärten nicht wegzudenken. Und selbst im winterlichen Garten sind Ziergräser ein wichtiges Strukturelement und auch Winterquartier für zahlreiche Tiere, deshalb sollten Gräser erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. Unterschieden wird nach Süß- und Sauergräsern, Wuchshöhe, Standortansprüchen oder ob sie horstig oder mit Ausläufern wachsen. So ist garantiert auch etwas für Ihren Garten dabei. 


Stauden: Alleskönner im Garten und urbanen Raum

Stauden gibt es für alle Lebensbereiche - egal ob in feuchten Flächen, im Schatten von Gehölzen oder auf sonnigen, trockenen Böden. Und sie decken beinah alle Größen ab, von der kleinsten Polsterstaude bis zur meterhohen Banane. Stauden sind definiert als mehrjährige, krautige Pflanzen, deren oberirdische Teile im Winter absterben und im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern nicht verholzen. Die Überwinterung erfolgt mit Ausläufern, Knollen oder Zwiebeln im Boden, jedoch ist hier die Winterhärte zu beachten. 

Geschätzt werden Stauden wegen ihrer Vielfalt an Blüten, Farben und Blattstrukturen, aber auch wegen ihres Duftes oder der Heilwirkung vieler Arten. Für Naturgärten bieten vor allem ungefüllte Blüten eine reiche Nahrungsquelle für die verschiedensten Tiere. Und die zum Teil abtrocknenden Blütenstände sind im Winter ein sehr schöner Hingucker. 

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